Ein Regenbogen über dem Wasser

Halstuch in Regenbogenfarben

Ich hatte ein farbenprächtiges Halstuch. Ein Halstuch in den Regenbogenfarben. Es passte farblich super zu meinem schwarzen T-Shirt. Sogar angesprochen wurde ich auf meinen modischen Farbtupfer. Nicht, wie erhofft mit einem: „Wow, steht dir gut,“ sondern mit der Frage: „Gehörst du auch zu der Regenbogen-Community?“ Nein, ich gehöre zu der Community der Christen. Der Regenbogen steht für mich als das Zeichen des Bundes zwischen Gott, den Menschen und allem lebendigem Getier.

Noah und die Arche

Gott sah zu Zeiten Noahs, dass das Leben nicht so harmonisch sich gestaltete, wie ER es sich ursprünglich gedacht hatte. Wir lesen in der Bibel im 1. Buch Moste, Kap. 6 in den Versen 5 – 8, dass Gott die Bosheit der Menschen sah und ihr Dichten und Trachten des Herzens nur böse war. Es reute ihn, dass er die Menschen überhaupt gemacht hatte und so beschloss er alle Menschen und Tiere zu vernichten. Nur Noah fand Gnade vor dem Herrn.

Die Sintflut und ihr Ende

Sie kennen vielleicht die Geschichte von Noah, seinen Söhnen und deren Frauen. Noah sollte einen schwimmenden Holzkasten, die Arche, bauen. Er, seine Familie und von den Tieren je ein Paar, Männchen und Weibchen, sollten in der Arche überleben. Denn Gott ließ es regnen, bis die Erde von Wasser bedeckt war und so alles Leben vernichtet war. Als die Zeit gekommen war, gedachte Gott an Noah und ließ den Wasserspiegel sinken. Nachdem der Erdboden wieder trocken war, verließ Noah mit seiner Familie und den Tieren die Arche.

Dankbar für die Errettung baute Noah einen Altar und brachte Gott ein Brandopfer.

Gott sprach in seinem Herzen: „Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen, um der Menschen Willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Nachzulesen in 1. Mose 8, 21 – 22.

Gottes Bund mit Noah

Gott schl0ss mit Noah, seinen Söhnen und ihren Nachkommen und allen Tieren einen Bund, dass es keine Sintflut mehr geben soll. Das Zeichen dieses Bundes ist der Regenbogen in den Wolken. Wenn wir Regen und Sonnenschein gleichzeitig haben, können wir diesen Regenbogen am Himmel sehen. Gott gedenkt dann an seinen Bund, der ewig Gültigkeit hat.

Der Anlass für die Sintflut war die Gottlosigkeit der Menschheit. Was müsste Gott heute über das Treiben von uns Menschen sagen? Eine Strafe, wie die Sintflut, wird es nicht geben. Denn was Gott zusagt, dass hält er auch.

Ist das unser Freibrief, so zu tun als gäbe es keinen Gott?

Verantworten für mein Tun oder Nichtstun

Jeder Mensch wird sich für sein Tun oder Nichtstun vor Gott verantworten müssen. Sollten wir einmal vor einem weltlichen Gericht stehen, dann ist es gut einen Anwalt zu haben, der für uns eintritt.

In Jesus Christus können wir so einen Anwalt haben. Er hat unsere Schuld auf sich genommen und auch gleich die Strafe dafür bezahlt, am Kreuz auf Golgatha. Er tritt vor Gott für uns ein. Alles, was wir tun müssen, ist Jesus Christus unsere Sünden zu bekennen. Dann ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. Siehe 1. Brief des Johannes, Kapitel 1, Vers 9.

Vertrauen Sie sich dem Sohn Gottes, Jesus Christus, an. Denn Gott liebt jeden seiner Menschen und will nicht, dass auch nur einer verloren geht. So wie damals Noah mit seiner Familie Gnade vor Gott fand, können auch wir Heute Gnade vor Gott finden und der gerechten Strafe entgehen.

Wollen Sie da? Dann nehmen Sie doch Gottes Angebot an. Es grüßt Sie Ihre

BeLa für GottinBerlin.de