Zahl der in Berlin lebenden Salafisten steigt deutlich.

In Berlin leben, laut Sprecher des Verfassungsschutzes derzeit (Januar 2018) rund 950 Salafisten; 380 von ihnen gelten als gewaltbereit.

Neukölln und Wedding sind die Zentren der Salafisten.

In Berlin wird das salafistische Milieu von zwei Stadtteilen bestimmt: dem Bezierk Mitte mit einem Zentrum im Ortsteil Gesundbrunnen und dem Bezirk Neukölln  mit dem Zentrum im Ortsteil Neukölln. Mit 51 Prozent stellen deutsche Staatsbürger die knappe Mehrheit des salafistischen Milieus. Unter den Beliner Salafisten sind laut Sicherheitsbehörden mit knapp 30 Personen nur wenige Flüchtlinge.

Drei Moscheen sind für Salafisten in Berlin relevant: Die „Ibrahim al-Khalil-Moschee“ in Tempelhof, die „Al-Nur-Moschee“ in Neukölln und die „As-Sahaba-Moschee“ in Wedding. Auffällig ist auch, dass in kaum einer anderen deutschen Stadt das salafistische Spektrum schon so lange existiert. In Berlin ist es seit 2004 wahrnehmbar. In dieser Zeit ist es, laut den Sicherheitsbehörden, gelungen, eine breit angelegte salafistische Infrastruktur aufzubauen.

Türkische Migranten haben in den 80er-Jahren eine Infrastruktur mit Teestuben, Läden und Werkstätten, aber auch religiösen Einrichtungen geschaffen. Hier habe sich nach der Jahrtausendwende der Salafismus entwickelt.

Gott ist in Berlin!

Zuerst ist es Gott in Jesus Christus selbst, der ein sehr großes Interesse an den Salafisten hat. ER hat auch für die Salafisten sein Leben gelassen und wieder von den Toten auferstanden. Der Salafist ist von Gott geliebt. Gottes werben ist reine Liebe. Gott läuft dem Salafisten mit ausgestreckten Armen entgegen und ruft: „Glaube an mich“. Für einen Moslem ist diese Wahrheit unerträglich.

Und wir Christen in Berlin?

Ich muss nicht jeden Berliner kennen, er muss mir nichts bedeuten, er muss mir auch nicht sympathisch sein. Er hat aber eine „Fremde Würde“ und die achte und liebe ich. Wie kann ich mit meinem Gott reden, ihm die alleinige Ehre geben und Moslems missachten? Wir Christen lieben die Berliner auf Grund deren „Fremden Würde“.

Jemanden zu lieben, nicht weil er mir sympathisch ist oder weil ich ihn brauche, ist Agape. Agape hat nichts mit Zuneigung oder beisammen sein wollen zu tun. Agape wächst nicht und sie ist auch nie zu Ende. Sie ist bedingungslos und unauflöslich.

Gandhi war in der Lage zu seinem Meuchelmörder zu sagen: Gott segne dich“ und er hat es auch so gemeint. Das ist Agape.

Drei Angebote von Berliner Christen an den Rest der Stadt.

Gebt den Berlinern und besonders der Berliner Jugend, den jungen Muslimen eine Chance, Gott, Jesus Christus und den Heiligen Geist über Euch kennen zu lernen. Wer macht wobei mit?

  1. Alltags-Christen
  2. Deine Angebote
  3. MyStory Bei MyStory werden wir dann eine Gruppe „Gott in Berlin“ anlegen.

Wer Vertrauen ernten will, muss Vertrauen säen.

Bekanntschaft ist der Feind der Feindschaft.

Bei einer Zusage, bei Fragen oder Anregungen direkt eine Mail an GottinBerlin.de

Thomas Gerlach für GottinBerlin