Beobachtung

Wenn wir die Regierungen weltweit beobachten, fällt es denen immer schwerer, ihr eigenes Volk recht oder gar „vernünftig“ zu regieren. Trotz ausgehandelter Kompromisse. Was sehen wir: Rechtsruck, Autonomiebestrebungen, Autoritäten werden entmachtet, Klimakapriolen, Gletscherschmelze, Erdbeben, Tornados, Überschwemmungen, Aufrüstung überall, Verträge werden ignoriert, Einsatz von Fakenews, Parteien bekämpfen sich zusehends, anstatt gemeinsam nach Lösungen zu suchen, u. s. w.  Niemand scheint dem Wahnsinn ein Ende bereiten zu können.

Jeder gegen Jeden

Die Menschen sind beunruhigt, misstrauisch, irritiert, wissen nicht mehr was wahr und richtig ist, glauben nicht mehr an die Wahlversprechen ihrer gewählten Partei. Eine Art Resignation macht sich breit. Es beginnt nun jeder für seine eigene Zukunft zu kämpfen. „Jeder gegen jeden“ greift immer mehr um sich. Es gibt keine zukunftsträchtigen Visionen mehr für die Völker. Die Folge: die Völker werden wild, wie es in den Sprüchen des weisen Salomo heißt. Ein wildes Volk ist immer schwer regierbar. Die vielen Großdemos weltweit sind erst der Anfang. Hilflosigkeit wird dann bei den Regierungsverantwortlichen immer mehr sichtbar. Die eigene exzellente Ausbildung, die gut geschulte Vernunft, verhelfen nicht mehr zur Erkenntnis der Wahrheit im Regierungsamt.

Zuwendung zu Gott

Im alten Israel haben sich Herrscher deshalb oft an Gott gewandt, um aus diesem Dilemma herauszukommen. Sie haben ihre eigene Vernunft als Unvermögen erkannt, und ihr Denken Gott unterstellt. Und siehe da, das Volk hat wieder den Weg zu einer gesunden Entwicklung eingeschlagen.  Konkurrenzfähigkeit, Aufstieg, Glück,  Wohlstand und wirklicher Friede kehrten zurück.

Berater?

Was aber tun Politiker ohne Gott? Sie befragen nach wie vor nur ihre eigene Vernunft, oder wenden sich an Berater, die aber auch keine Lösung haben. Oder aber sie befragen die Kugel.

Es gibt nicht wenig politisch Verantwortliche, die  beim Wahrsager oder der Wahrsagerin Rat gesucht haben und immer wieder suchen, um richtige Entscheidungen treffen zu können. Es fällt menschlich auch sehr schwer, als Kanzlerin, Präsident, Staatenlenker zuzugeben: „Ich bin mit meiner Weisheit am Ende“. Das würde ja auch zu Machtverlust führen.  Niemand gibt also gerne seine Hilflosigkeit zu, dann lieber zum Handlesen, zur Kugel, um die Zukunft wenigstens etwas in den Griff zu bekommen.

Durchschlagende Kraft

Aber die Waffen, mit denen die Politiker oder wir unseren Kampf führen sollten, sind nicht die Waffen dieser Welt. Von Gott geführte Politiker haben Waffen mit „durchschlagender Kraft“ genutzt.

„Es sind Waffen von durchschlagender Kraft, die dazu dienen, im Einsatz für Gott ‚feindliche‘ Festungen zu zerstören. Mit diesen Waffen bringen wir ‚eigenmächtige‘ Gedankengebäude zum Einsturz und reißen allen ‚menschlichen‘ Hochmut nieder, der sich gegen die ‚wahre‘ Gotteserkenntnis auflehnt. Das ganze ’selbstherrliche‘ Denken nehmen wir gefangen, damit es Christus gehorsam wird.“ 2. Korinther 10:4-5

Einsturz

Eigenmächtige Gedankengebäude zum Einsturz bringen, heißt, zuzulassen dass meine Vernunftbeschlüsse  zerstört werden. Das heißt aber nicht, wenn die eigene Vernunft nicht mehr hilfreich ist, gleich zum Wahrsager zu laufen. Die klügsten Staatenlenker in der Geschichte der Menschheit haben immer Gott als Berater in ihre Entscheidungen mit einbezogen. Wie weise!

Voraussage

Zum Schluss der Text eines Propheten im ALTEN TESTAMENT: Erstaunlich, was Gott vor Jahrtausenden den Menschen, die ihn ignoriert haben, schon vorausgesagt hat:

„Den Menschen bleibt dann vor Angst das Herz stehen. Ich werde sie gegeneinander aufhetzen«, spricht der Herr, »jeder wird gegen jeden kämpfen: Bruder gegen Bruder, Nachbar gegen Nachbar, Stadt gegen Stadt, Provinz gegen Provinz. Dann können sie keinen klaren Gedanken mehr fassen; sogar die weisen Berater sind mit ihrer Kunst am Ende. Dafür sorge ich! Weil sie keinen Ausweg mehr wissen, suchen sie bei den Götzen Rat. Sie fragen Zauberer, Hellseher und Totenbeschwörer.“
Jesaja 19:1-3

Falls Sie nicht RUND UM DIE UHR am Smartphon hängen, nehmen Sie sich ein Auszeit, eine Zeit der Stille, zwei bis drei Stunden, um oben Gesagtes nochmal zu durchdenken.

Wezi für gottinberlin

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