Allerorts Kniefall vor dem Zeitgeist

Unfassbar mit welcher Geschwindigkeit das deutsche Christentum seine Verantwortung, „Hüter des Glaubens“ zu sein,  aufgibt. Aus dem einst aus den USA kommenden nationalen Gebetsfrühstück, in dem der christliche Glaube im Mittelpunkt stand, ist in Berlin ein Multikulti-Essen geworden, bei dem auch aus dem Koran gelesen wird.

Womit beschäftigt sich der ev. Bischof von Berlin?

Der evangelische Bischof von Berlin beschäftigt sich lieber mit gesellschaftlich/politischen Fragen wie  Abtreibung, Genderfragen, Homosexualisierung der Gesellschaft. Man könnte meinen er sei für Abtreibung, für die Homo-Ehe, für den Gender-Wahn.

Den Glauben stärken

Dass Menschen in ihrem Glauben gestärkt werden sollen, hat das Oberhaupt längst vergessen, zumindest wagt er öffentlich nicht mehr darüber zu sprechen. Außerdem sind ihm die Rechtspopulisten, zu denen natürlich auch die „erzkonservativen“ Christen mit ihrem „völkischen Denken“ gehören, ein Dorn im Auge.  Für ihn sehen Christen die Muslime lediglich als „Missions-Objekt“, die zum Christentum bekehrt werden sollen. Besser wäre der Hinweis gewesen, dass Moslems keine „Objekte“, (Dinge, Sachen) sind, sondern fehlbare Geschöpfe Gottes, wie wir alle, die dringend die Hilfe und den Segen Gottes nötig haben. Wo ist unser Bischof gelandet?

Zeitgeist

Aber auch bekannte evangelikale Kirchenmänner tun sich mit dem rechten Durchblick schwer. Mit dem Ausspruch: „Christen können keine Nationalisten sein, weil deren Heimat im Himmel ist“, haben sie sich ein großes Stück weit vom Wort Gottes entfernt. Mit diesem Spruch huldigen sie dem links-grünen Zeitgeist, für den alles Nationalsozialistische böse ist, alles Linke dafür gut. Aber vielleicht haben sie sich nur falsch ausgedrückt, die Evangelikalen. Besser wäre gewesen, zu betonen, dass viele Christen eine konservative, wertebewahrende, Heimat und Vaterland liebende Haltung haben. Oder ist das schon wieder nationalistisches Denken?

Schuster bleib bei deinen Leisten

Bischöfe, die auf dem Tempelberg in Jerusalem das Kreuz, sichtbares Zeichen ihres Glaubens, verstecken, Bischöfe, die ihren wesentlichen Auftrag in ihrer Kirche vernachlässigen, sollten so fair sein, sich einen anderen Job zu suchen.

Wezi für GottinBerlin